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Über das Spiel

Bevor wir uns in die Rezension stürzen, hier etwas zum Nachdenken aus Michio Kakus Buch The Future of Humanity. Offenbar haben Genetiker festgestellt, dass zwei Menschen fast die gleiche DNA haben. Im Gegensatz dazu kann die genetische Variation zwischen zwei Schimpansen größer sein als in der gesamten menschlichen Population. Eine Theorie zur Erklärung dieses Phänomens besagt, dass vor langer, langer Zeit ein katastrophales Ereignis stattgefunden hat, das die Zahl der Menschen dezimierte und einen verringerten Genpool hinterließ, den sich die über 8 Milliarden Menschen auf der Erde heute teilen. Wer weiß, mit einem kleinen Schubs hätte vielleicht eine andere Spezies den Planeten anstelle von uns geerbt?

Ich erwähne das nur, weil ein artenverwirrter Affe der Star des ehrgeizigen Spielautomaten Space Donkey von Nolimit City ist (faire Warnung: Sie könnten mehr bekommen, als Sie erwartet haben, wenn Sie den Titel im Urban Dictionary nachschlagen, aber wenn Sie neugierig sind, haben wir einen Link eingefügt). In diesem Spiel kämpft unser Affenheld gegen eine Gruppe von Außerirdischen, die ihn besuchen, und versucht, nicht entdeckt zu werden, während er hoffentlich auf dem Weg etwas Gold sammelt. Space Donkey ist ein echter Leckerbissen für Fans von blockigen Spielautomaten im 8-Bit-Stil, und das Basisspiel bietet eine Vogelperspektive auf einen Spielbereich, der an alte Shooter wie Capcoms 1942 erinnert. Lösen Sie Freispiele aus, und das Retro-Gaming geht in zwei verschiedenen Bonusrunden weiter, in denen sich der Affe über den Bildschirm bewegt, Bösewichte abschießt und mit etwas Glück Beute einsammelt. Zu den gelungenen Grafiken gesellt sich ein ebenso gelungener Sound, der Spieler begeistern dürfte, die früher gerne ein oder zwei Videospiele gespielt haben.